Radio in Deutschland Archives - 2Xl-Dehr https://www.hr-xxl.de/category/radio-in-deutschland/ Beliebte Radiosender in Deutschland Tue, 03 Dec 2024 12:47:20 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.3.1 https://www.hr-xxl.de/wp-content/uploads/2023/09/cropped-radio-146124_640-32x32.png Radio in Deutschland Archives - 2Xl-Dehr https://www.hr-xxl.de/category/radio-in-deutschland/ 32 32 Top-Radiosender in Deutschland: Moderne Besuchermanagementsysteme für Live-Events und Studiotouren https://www.hr-xxl.de/top-radiosender-in-deutschland-moderne-besuchermanagementsysteme-fuer-live-events-und-studiotouren/ Tue, 03 Dec 2024 12:47:17 +0000 https://www.hr-xxl.de/?p=144 Es war einmal eine Ära der Veränderung, als Deutschlands führende Radiosender sich einer großen Herausforderung gegenübersahen: In einer Zeit, in der Digitalisierung und Technologie jeden […]

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Es war einmal eine Ära der Veränderung, als Deutschlands führende Radiosender sich einer großen Herausforderung gegenübersahen: In einer Zeit, in der Digitalisierung und Technologie jeden Aspekt unseres Lebens durchdringen, standen sie vor der Aufgabe, ihre Prozesse zu modernisieren. Besonders bei Live-Events und Studiotouren zeigt sich, wie wichtig ein effizientes Besuchermanagement ist. Moderne Besuchermanagementsysteme sind nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden und ein erstklassiges Besuchererlebnis zu bieten.

Die Bedeutung von Live-Events und Studiotouren

Live-Events und Studiotouren sind für Radiosender mehr als nur Marketinginstrumente. Sie bieten eine einzigartige Möglichkeit, Hörerbindung zu stärken, indem sie den Zuhörern exklusive Einblicke hinter die Kulissen gewähren. Die persönliche Interaktion fördert Loyalität und schafft unvergessliche Momente, die über das reine Radiohören hinausgehen.

Herausforderungen des traditionellen Besuchermanagements

Traditionelle Methoden der Besucherverwaltung stoßen jedoch an ihre Grenzen. Manuelle Anmeldungen, Papierlisten und unzureichende Sicherheitsmaßnahmen können zu ineffizienten Abläufen führen. Lange Wartezeiten, Doppelbuchungen oder sogar Sicherheitslücken sind häufige Probleme, die das Besuchererlebnis negativ beeinflussen können.

Einführung moderner Besuchermanagementsysteme

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzen Deutschlands Top-Radiosender vermehrt auf moderne Besuchermanagementsysteme. Diese digitalen Lösungen ermöglichen eine nahtlose Integration aller Aspekte des Besuchermanagements – von der Online-Anmeldung über den Check-in bis hin zur Nachverfolgung von Besucherdaten.

Vorteile für Besucher und Sender

Die Implementierung solcher Systeme bietet zahlreiche Vorteile:

  • Effizienzsteigerung: Automatisierte Prozesse reduzieren den administrativen Aufwand und minimieren Fehlerquellen.
  • Verbesserte Sicherheit: Digitale Systeme ermöglichen eine genaue Nachverfolgung von Besucherbewegungen und erhöhen die Sicherheit durch Echtzeitüberwachung.
  • Personalisierte Erlebnisse: Durch die Erfassung von Besucherpräferenzen können individuelle Erlebnisse geschaffen werden.
  • Datenanalyse: Wertvolle Einblicke in Besucherstatistiken unterstützen strategische Entscheidungen und Marketingmaßnahmen.

Beispielhafte Umsetzung bei führenden Radiosendern

Mehrere deutsche Radiosender haben bereits erfolgreich moderne Besuchermanagementsysteme implementiert:

  • Radio Nova Berlin nutzt ein cloudbasiertes System, das Besuchern ermöglicht, sich online für Events anzumelden und digitale Tickets zu erhalten. Am Veranstaltungstag erfolgt der Check-in über QR-Codes, was den Einlassprozess erheblich beschleunigt.
  • Bayern Beats FM hat eine App entwickelt, die Besuchern nicht nur die Anmeldung erleichtert, sondern auch exklusive Inhalte und interaktive Features während der Studiotour bietet. Dadurch wird das Besuchererlebnis deutlich aufgewertet.

Technologische Features moderner Systeme

Moderne Besuchermanagementsysteme zeichnen sich durch eine Reihe innovativer Funktionen aus:

  • Self-Service-Terminals: Besucher können sich eigenständig ein- und auschecken, was Personalressourcen schont.
  • Echtzeit-Benachrichtigungen: Mitarbeiter werden sofort informiert, wenn ihre Gäste eintreffen, was die Kommunikation verbessert.
  • Integration mit CRM-Systemen: Daten können nahtlos in bestehende Systeme übertragen werden, um Marketing und Kundenbindung zu optimieren.
  • Sicherheitsfunktionen: Zugangskontrollen und Identitätsüberprüfungen erhöhen die Sicherheit für alle Beteiligten.

Datenschutz und Compliance

Ein zentrales Thema bei der Einführung digitaler Systeme ist der Datenschutz. Radiosender müssen sicherstellen, dass alle Prozesse den geltenden Datenschutzgesetzen entsprechen. Moderne Besuchermanagementsysteme sind daher mit robusten Sicherheitsprotokollen ausgestattet und bieten Transparenz in der Datenverarbeitung.

Schulung und Mitarbeiterakzeptanz

Die Einführung neuer Technologien erfordert auch die Schulung des Personals. Mitarbeiter müssen mit den neuen Systemen vertraut gemacht werden, um deren volle Potenziale ausschöpfen zu können. Offenheit und kontinuierliche Weiterbildung fördern die Akzeptanz und den erfolgreichen Einsatz der Systeme.

Auswirkungen auf das Besuchererlebnis

Durch die Optimierung des Besuchermanagements wird das Erlebnis für die Gäste deutlich verbessert. Keine langen Warteschlangen mehr, ein reibungsloser Ablauf und personalisierte Angebote tragen dazu bei, dass Besucher ihren Aufenthalt in bester Erinnerung behalten. Dies stärkt die Marke und fördert positive Mundpropaganda.

Zukunftsperspektiven: Weiterentwicklung und Innovation

Die Technologie entwickelt sich ständig weiter, und so bieten sich auch für Besuchermanagementsysteme immer neue Möglichkeiten:

  • Künstliche Intelligenz: KI kann Besucherströme analysieren und Vorhersagen treffen, um Ressourcen optimal zu planen.
  • Augmented Reality: AR-Technologien könnten Studiotouren um virtuelle Elemente erweitern und ein noch intensiveres Erlebnis bieten.
  • Biometrische Zugangskontrollen: Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung erhöhen die Sicherheit und beschleunigen den Check-in-Prozess.

Best Practices für die Implementierung

Um den Übergang zu modernen Besuchermanagementsystemen erfolgreich zu gestalten, sollten Radiosender einige Best Practices beachten:

  1. Bedarfsanalyse: Vor der Einführung sollte der genaue Bedarf ermittelt und Anforderungen klar definiert werden.
  2. Pilotprojekte: Ein Testlauf mit einem kleinen Besuchersegment hilft, das System zu evaluieren und Anpassungen vorzunehmen.
  3. Mitarbeiter einbeziehen: Die Einbindung des Personals in den Prozess fördert die Akzeptanz und liefert wertvolle Feedbacks.
  4. Kommunikation mit Besuchern: Transparente Informationen über neue Prozesse erhöhen das Verständnis und die Zufriedenheit der Gäste.
  5. Kontinuierliche Verbesserung: Regelmäßige Updates und Anpassungen stellen sicher, dass das System stets den aktuellen Anforderungen entspricht.

Die Rolle von Partnern und Dienstleistern

Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Anbietern von Besuchermanagementsystemen kann den Implementierungsprozess erleichtern. Sie bringen Expertise mit und können maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse des Radiosenders zugeschnitten sind.

Wettbewerbsvorteile durch modernes Besuchermanagement

Radiosender, die frühzeitig auf moderne Besuchermanagementsysteme setzen, können sich von der Konkurrenz abheben. Ein optimiertes Besuchererlebnis stärkt die Marke und kann zu einer höheren Besucherzahl bei Events und Touren führen. Zudem ermöglicht die Datenanalyse eine gezieltere Ansprache der Hörer und potenzieller Neukunden.

Fazit: Ein Schritt in die Zukunft des Radios

Die Implementierung moderner Besuchermanagementsysteme ist mehr als nur eine technische Neuerung. Sie ist ein strategischer Schritt, der Radiosendern ermöglicht, ihre Prozesse zu optimieren, Besucher besser zu betreuen und sich für die Zukunft zu rüsten. In einer Branche, die sich ständig weiterentwickelt, ist die Bereitschaft zur Innovation entscheidend für den langfristigen Erfolg.

Ein Aufruf zum Handeln

Für Radiosender, die bisher noch zögern, bietet sich jetzt die Gelegenheit, den Wandel aktiv zu gestalten. Die Vorteile moderner Besuchermanagementsysteme sind klar ersichtlich, und die Investition in diese Technologien wird sich langfristig auszahlen. Es gilt, die Chancen zu erkennen und mutig den Schritt in eine digitale Zukunft zu gehen.

Abschließende Gedanken

Die Radiolandschaft in Deutschland ist vielfältig und dynamisch. Mit der Einführung moderner Besuchermanagementsysteme für Live-Events und Studiotouren zeigen die Top-Radiosender des Landes, dass sie bereit sind, sich den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen. Sie setzen neue Standards in Sachen Besucherbetreuung und schaffen Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben. Dies ist nicht nur ein Gewinn für die Sender selbst, sondern vor allem für die Hörer, die von einem verbesserten Service und spannenden Angeboten profitieren.

Die Zukunft des Radios ist interaktiv, personalisiert und digital – und moderne Besuchermanagementsysteme sind ein entscheidender Baustein auf diesem Weg.

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Besucherverwaltung revolutioniert: Deutschlands Radiosender setzen auf digitales Publikumsmanagement https://www.hr-xxl.de/besucherverwaltung-revolutioniert-deutschlands-radiosender-setzen-auf-digitales-publikumsmanagement/ Tue, 03 Dec 2024 12:45:28 +0000 https://www.hr-xxl.de/?p=140 Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung und technologischen Neuerungen, die unser Leben in allen Facetten prägen, ist es nicht überraschend, dass Deutschlands Radiosender neue Ansätze verfolgen. Die […]

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Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung und technologischen Neuerungen, die unser Leben in allen Facetten prägen, ist es nicht überraschend, dass Deutschlands Radiosender neue Ansätze verfolgen. Die traditionelle Besucherverwaltung gehört der Vergangenheit an, denn digitales Publikumsmanagement revolutioniert die Art und Weise, wie Radiosender ihre Besucher empfangen und betreuen. Dieser Wandel bringt nicht nur Effizienz und Sicherheit mit sich, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für Interaktion und Engagement.

Die Herausforderungen der traditionellen Besucherverwaltung

Seit jeher haben Radiosender Besucher empfangen, sei es für Live-Interviews, Preisübergaben oder exklusive Studiotouren. Doch die manuelle Verwaltung dieser Besucherströme war oft mühsam und fehleranfällig. Papierbasierte Anmeldungen, handschriftliche Ausweiskontrollen und unübersichtliche Kalender führten zu langen Wartezeiten und erhöhten Sicherheitsrisiken. Zudem fehlte es an der Möglichkeit, wertvolle Daten über Besucher zu sammeln und auszuwerten.

Der Schritt in die digitale Zukunft

Die Einführung digitaler Besucherverwaltungssysteme stellt einen Paradigmenwechsel dar. Durch den Einsatz moderner Software können Radiosender den gesamten Prozess von der Anmeldung bis zum Abschied digitalisieren. Besucher registrieren sich online, erhalten QR-Codes für den Check-in und können sogar vorab Sicherheitsanweisungen oder NDAs digital unterzeichnen.

Effizienzsteigerung durch automatisierte Prozesse

Automatisierte Check-in-Terminals ersetzen die traditionelle Rezeption. Besucher scannen ihren QR-Code, erhalten einen personalisierten Besucherausweis und werden automatisch in das System eingeloggt. Mitarbeiter werden entlastet und können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Gleichzeitig werden Wartezeiten minimiert, was zu einer verbesserten Besucherzufriedenheit führt.

Erhöhte Sicherheit und Compliance

Sicherheit ist ein zentrales Anliegen in jedem Unternehmen. Digitale Besucherverwaltung ermöglicht eine genaue Nachverfolgung, wer sich zu welchem Zeitpunkt im Gebäude aufhält. Integrationen mit Zugangskontrollsystemen stellen sicher, dass nur autorisierte Personen bestimmte Bereiche betreten können. Zudem wird die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie der DSGVO durch klare Datenerfassungs- und -speicherungsprozesse gewährleistet.

Datenanalyse für strategische Entscheidungen

Ein oft unterschätzter Vorteil ist die Möglichkeit, gesammelte Daten zu analysieren. Radiosender können Muster erkennen, Stoßzeiten identifizieren und Ressourcen entsprechend planen. Informationen über Besucherprofile helfen dabei, Marketingstrategien zu verfeinern und Angebote gezielt auszurichten.

Personalisierte Besucherlebnisse

Die Digitalisierung eröffnet neue Wege für die Interaktion mit Besuchern. Personalisierte Willkommensbildschirme, digitale Wegweiser und interaktive Displays schaffen ein einzigartiges Erlebnis. Besucher fühlen sich wertgeschätzt, was die Bindung zum Sender stärkt und positive Mundpropaganda fördert.

Fallbeispiel: Erfolg durch Digitalisierung

Ein führender deutscher Radiosender implementierte kürzlich ein digitales Besucherverwaltungssystem und erzielte beeindruckende Ergebnisse. Die durchschnittliche Check-in-Zeit reduzierte sich um 70%, die Besuchersicherheit wurde durch Echtzeitüberwachung verbessert, und das Feedback der Besucher war überwältigend positiv. Zudem konnte der Sender durch die Analyse der Besucherdaten gezielte Werbekampagnen starten, die zu einer signifikanten Steigerung der Hörerzahlen führten.

Integration mit bestehenden Systemen

Ein weiterer Vorteil ist die nahtlose Integration mit bereits vorhandenen Systemen wie CRM, E-Mail-Marketing oder Kalenderanwendungen. Dies ermöglicht einen reibungslosen Informationsfluss und stellt sicher, dass alle Abteilungen auf dem gleichen Stand sind. Termine können effizienter koordiniert und Ressourcen optimal genutzt werden.

Umweltfreundlichkeit als positiver Nebeneffekt

Die Reduzierung von Papier durch digitale Prozesse trägt zur Nachhaltigkeit bei. Elektronische Dokumente und digitale Signaturen ersetzen physische Ausdrucke, was nicht nur Kosten spart, sondern auch den ökologischen Fußabdruck des Senders verringert. Dies kann wiederum positiv für das Image des Unternehmens sein.

Mitarbeiterakzeptanz und Schulung

Durch Workshops und Trainings wird sichergestellt, dass das Team die neuen Systeme effektiv nutzen kann. Eine offene Kommunikation über die Vorteile und die Einbindung der Mitarbeiter in den Implementierungsprozess fördern die Akzeptanz und den langfristigen Erfolg.

Herausforderungen und Lösungsansätze

Natürlich bringt jede Umstellung auch Herausforderungen mit sich. Investitionskosten, Datenschutzbedenken und die Anpassung bestehender Prozesse müssen berücksichtigt werden. Eine gründliche Anbieterauswahl, klare Datenschutzrichtlinien und eine schrittweise Implementierung können helfen, diese Hürden zu überwinden.

Die Rolle von Technologiepartnern

Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Technologieanbietern ist entscheidend. Sie bringen nicht nur das nötige Fachwissen mit, sondern können auch individuelle Lösungen entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse des Radiosenders zugeschnitten sind. Regelmäßige Updates und Support gewährleisten, dass das System stets auf dem neuesten Stand bleibt.

Zukunftsperspektiven: KI und Augmented Reality

Der Blick in die Zukunft zeigt noch aufregendere Möglichkeiten. Künstliche Intelligenz könnte dazu genutzt werden, Besucherströme zu prognostizieren und Ressourcenplanung zu optimieren. Augmented Reality könnte Besuchern virtuelle Touren oder interaktive Erlebnisse bieten, die das Radioerlebnis auf ein neues Level heben.

Einfluss auf die gesamte Radiobranche

Die Digitalisierung der Besucherverwaltung ist mehr als ein interner Prozess; sie hat das Potenzial, die gesamte Branche zu transformieren. Radiosender, die frühzeitig auf diesen Zug aufspringen, können sich als Innovationsführer positionieren und einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Dies kann auch die Attraktivität für Werbepartner erhöhen, die zunehmend nach modernen und datengetriebenen Plattformen suchen.

Kundenzufriedenheit als Schlüssel zum Erfolg

Am Ende steht der Besucher im Mittelpunkt. Ein reibungsloses, effizientes und personalisiertes Besuchererlebnis steigert die Zufriedenheit und fördert die Loyalität. Zufriedene Besucher teilen ihre positiven Erfahrungen im Freundes- und Bekanntenkreis oder in sozialen Medien, was wiederum neue Besucher anzieht und die Reichweite des Senders erhöht.

Best Practices für die Implementierung

  • Bedarfsanalyse: Verstehen Sie die spezifischen Anforderungen Ihres Senders und wählen Sie ein System, das diese erfüllt.
  • Datenschutz: Stellen Sie sicher, dass alle Datenschutzbestimmungen eingehalten werden und kommunizieren Sie dies transparent gegenüber Besuchern.
  • Pilotphase: Starten Sie mit einer Testphase, um das System zu evaluieren und Anpassungen vorzunehmen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Sammeln Sie Feedback und bleiben Sie offen für Verbesserungen und Updates.

Ein Aufruf zum Handeln

Wenn Sie ein Teil der Radiobranche sind, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um die Möglichkeiten der digitalen Besucherverwaltung zu erkunden. Informieren Sie sich über die verfügbaren Technologien, sprechen Sie mit Experten und planen Sie den nächsten Schritt. Die Zukunft ist digital, und mit der richtigen Strategie wird Ihr Sender nicht nur mithalten, sondern die Spitze der Innovation anführen.

Abschließende Gedanken

Die Revolution der Besucherverwaltung ist ein spannendes Kapitel in der Geschichte des Radios in Deutschland. Sie zeigt, wie traditionelle Medien durch technologische Innovation neu belebt werden können. Indem Radiosender auf digitales Publikumsmanagement setzen, schaffen sie eine Win-win-Situation für sich selbst und ihre Besucher. Effizienz, Sicherheit und ein unvergleichliches Erlebnis sind die Schlagworte dieser neuen Ära. Es liegt nun an den Akteuren der Branche, diesen Weg konsequent zu beschreiten und die Zukunft des Radios aktiv mitzugestalten.

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Digitaler Hörfunk in Deutschland https://www.hr-xxl.de/digitaler-horfunk-in-deutschland/ Tue, 19 Oct 2021 07:42:00 +0000 https://www.hr-xxl.de/?p=25 Natürlich hat das Fernsehen das Radio stark verdrängt, genauso wie das Internet das Fernsehen verdrängt hat, aber heute gibt es ein gewisses Gleichgewicht zwischen diesen Medien, und jedes hat seinen Platz gefunden.

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Natürlich hat das Fernsehen das Radio stark verdrängt, genauso wie das Internet das Fernsehen verdrängt hat, aber heute gibt es ein gewisses Gleichgewicht zwischen diesen Medien, und jedes hat seinen Platz gefunden. Das Radio ist nach wie vor eine Informations- und Unterhaltungsquelle und hat sich mit dem Internet insofern angefreundet, als viele Radiosender über das Internet abrufbar sind. Fernsehen und Computer unterwerfen den Menschen völlig: Wenn man vor einem Bildschirm oder Monitor sitzt, ist es schwierig, etwas anderes zu tun. Das Radio hingegen, das nur das Ohr berührt, erlaubt durchaus eine aktive Tätigkeit parallel zum Hören von Programmen. Sogar während des Autofahrens kann man Radio hören, es lenkt einen nicht ab.

Konventioneller Rundfunk wird in bestimmten Frequenzbereichen, also auf bestimmten Wellen, ausgestrahlt. Beginnend mit Röhrenempfängern und der legendären transistorisierten „Spidola“ der 60er Jahre nutzen wir Langwellen, Mittel-, Kurz- und Ultrakurzwellen. Im Westen werden Langwelle (DW) und Mittelwelle (SW) traditionell als ein Band betrachtet, auf dem Radiosender viele hundert Kilometer weit zu hören sind. Die Kurzwelle (SW) ist jedoch viel interessanter, da sie sich weiter ausbreitet, die Quellendichte viel höher ist und sich eine Radiostation buchstäblich mit einer anderen überschneidet. Es war der KV-Bereich, in dem „feindliche“ Stimmen durch die Störsender zu uns durchdrangen. Und UKW ist die Übertragung eines Signals innerhalb der Sichtlinie, ebenso wie Fernsehen (ein weiterer Beweis dafür, dass die Erde rund ist J), und das Signal von lokalen Stationen, in der Regel von guter Qualität.

Übrigens, schauen Sie genau auf den Bildschirm Ihres Smartphones oder Handys, sie haben ein Radiosymbol darauf, es funktioniert nur mit Kopfhörern, die gleichzeitig eine Antenne sind. Der Empfang ist im UKW-Band (FM).

Die meisten Heimempfänger und fast alle Autoempfänger sind nur mit Empfang im UHF- (MW, oder MF, oder AM) und UKW-Band (FM) ausgestattet, nicht aber im HF-Band. Vor einigen Jahrzehnten gab es eine große Nachfrage nach Kurzwellenempfängern (Weltemfänger), die besten waren von Sony und Grundig, mit dem Aufkommen von Kabelnetzen, Satelliten und dem Internet wurden sie fast unbenutzt.

Und hier die Neuigkeiten aus Norwegen: Norwegen war das erste Land, das die Ultrakurzwelle (UKW) aufgegeben hat; die Radiosender nutzen dieses Band nicht mehr. Es findet ein vollständiger Übergang zum DAB+-Radio (Digital Audio Broadcasting) statt. Und nach Norwegen sind auch alle anderen Industrieländer auf dem Weg zur vollständigen Audio-Digitalisierung, darunter auch Deutschland, das bekanntlich eher bescheidene Erfolge bei der Einführung moderner Technologien vorzuweisen hat.

Kürzlich wurde eine Testfahrt auf der Autobahn von Hamburg nach Heidelberg, nur 600 km, durchgeführt, und es stellte sich heraus, dass die Qualität des Digitalradios alles andere als perfekt ist. Seine Besonderheit besteht darin, dass es bei guter Signalqualität auch eine gute Tonqualität ohne Rauschen liefert, während bei schlechter Signalqualität der Ton einfach verschwindet, während beim analogen UKW-Radio eine Verschlechterung des Signals zu einer Verschlechterung des Tons, aber nicht zu dessen Verschwinden führt. Aus diesem Grund können auf manchen Streckenabschnitten keine Programme empfangen werden.

DAB+: gutes Signal – gute Wiedergabe, schwaches Signal – kein Ton

UKW (FM): hochwertiges Signal – hochwertige Wiedergabe, schwaches Signal – unwichtiger Ton.

Zu den zehn am häufigsten nachgefragten Sendern gehören Radio NRW, Antenne Bayer, SWR 3, WDR 2, Bayer 1,. 1Live, Bayer Funkpaket, Bayer 3, NDR 2 und WDR 4, sie senden bereits im DAB+-Standard, die Zahl solcher Radiosender nimmt zu, und eines Tages (nicht für alle!) wird der analoge Hörfunk abgeschafft, wie in Norwegen.

Einer der Gründe für diesen drastischen Schritt: Das analoge Radio im am weitesten verbreiteten UKW-Band hat die Grenzen seiner Entwicklung erreicht, weiter – eine Sackgasse. Hier ist es angebracht, an die Situation beim Fernsehen zu erinnern, einschließlich des neu eingeführten DVB-T: Es scheint gerade erst eingeführt worden zu sein, aber man hat bereits auf den neuen Standard DVB-T2 umgestellt, über den wir bereits berichtet haben, und eliminiert rücksichtslos in ganz Deutschland das analoge Antennenfernsehen, das seine Entwicklung ebenfalls ausgereizt hat. Ähnlich verhält es sich beim Mobilfunk: Ständig werden neue Standards eingeführt, gestern war es 3G, heute ist es 4G (alias LTE), LTE+, alias 4.5G, gefolgt von 5G…. Das Gleiche gilt für das Kabelfernsehen: Erst kürzlich wurde ganz Deutschland auf digitales Kabel umgestellt. Das ist der Trend der Zeit. Es gibt also, wenig überraschend, nur eine Wahl: entweder überhaupt auf das Antennenradio zu spucken, oder auf digital umzusteigen.

Wenn es DAB+ gibt, heißt das, dass es nur DAB ohne Plus gibt. Das ist die Vorgängerversion des digitalen Hörfunks. Der DAB-Standard nutzt den Ultrakurzwellenbereich, DAB ermöglicht es Ihnen, auf einer Frequenz gleichzeitig 10 Sender im Stereomodus zu senden, aber DAB+ – bereits 18 Sender.

Es gibt aber auch andere Digitalradiostandards, z. B. Digital Radio Mondiale (DRM), und in den verschiedenen Ländern ist der Grad des Übergangs von der analogen zur digitalen Rundfunkübertragung dieses oder jenes Standards unterschiedlich. In Europa wird DAB+ bevorzugt, die produzierten Empfänger sind für diesen Standard ausgelegt.

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Öffentliches Fernsehen und Radio https://www.hr-xxl.de/offentliches-fernsehen-und-radio/ Thu, 16 Jul 2020 07:35:00 +0000 https://www.hr-xxl.de/?p=22 Öffentlich-rechtlicher Rundfunk bedeutet, dass er sich nicht im Besitz des Staates befindet oder von ihm finanziert wird und daher keine rein staatlichen Informationen verbreitet.

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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk bedeutet, dass er sich nicht im Besitz des Staates befindet oder von ihm finanziert wird und daher keine rein staatlichen Informationen verbreitet.

Wem gehört er also? Die Antwort ist einfach: dem deutschen Volk! Jeder Haushalt zahlt einen monatlichen Beitrag zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der die Haupteinnahmequelle darstellt.

Dieser Punkt ist sehr wichtig, um nicht nur das deutsche Fernsehsystem, sondern auch die deutsche Mentalität zu verstehen. Schließlich geht es hier um Demokratie. Private Medien sind von Sponsoren und Werbekunden abhängig, öffentlich-rechtliche Medien von der Regierung. Für die Deutschen ist es wichtig, dass die Informationen, die sie von den Medien erhalten, so objektiv wie möglich sind. In dieser Hinsicht diente das britische Beispiel der BBC als Maßstab, allerdings mit einigen Änderungen. Die BBC sendet zentral, während in Deutschland die Verantwortung auf die Bundesländer aufgeteilt ist.

Dezentraler Rundfunk bedeutet, dass jede Region ihr eigenes Fernsehen und Radio hat und zum nationalen Programm beiträgt.

Lassen Sie uns dies anhand von Beispielen erläutern

Es gibt 2 große öffentlich-rechtliche „Medienanstalten“: ARD und ZDF.

Das ZDF ist nur im Fernsehbereich tätig, hat seinen Sitz in Mainz und sendet von dort aus. Zum ZDF gehören mehrere Fernsehkanäle: ZDF Kultur, ZDF Infokanal, usw.

Bei der ARD ist alles noch viel verwirrender. Erstens steht diese Marke nicht nur für Fernsehen, sondern auch für Radio. Zweitens gibt es eigentlich keine Zentrale, und hier zeigt sich die regionale Bedeutung.

Zurzeit gibt es 9 regionale Fernseh- und Rundfunkanstalten. Jede von ihnen hat ihr eigenes Sendegebiet (das oft nicht mit den tatsächlichen Grenzen der deutschen Regionen übereinstimmt). Alle haben ihre eigenen Radiosender, die unabhängig voneinander sind und sich an den lokalen Hörern orientieren. Jedes Unternehmen hat auch einen eigenen Fernsehsender.

Da könnte man aufhören. Aber nein. Zusätzlich zu ihrem eigenen TV-Kanal schaffen sie auch einen gemeinsamen – „Das Erste“. Es fasst die Produktion der einzelnen unabhängigen Sender im Verhältnis zu ihrer Bedeutung (gemessen an der Bevölkerungsdichte) zusammen.

Ursprünglich war die Aufteilung anders, da es keine östlichen Bundesländer gab, diese kamen erst später hinzu.

Das heißt, es gibt 9 öffentlich-rechtliche regionale Rundfunk- und Fernsehanstalten. Radio- und Fernsehsender sind in Wirklichkeit viel mehr. Jede der Gesellschaften aus der ARD-Struktur produziert mehrere Radioprogramme. Seit den 90er Jahren gibt es auch das DeutschlandRadio, das das ganze Land als Sendegebiet abdeckt. Die beiden nationalen Fernsehsender gehen oft Kooperationen auf verschiedenen Ebenen ein. So sind zum Beispiel der Kinderkanal KIKA und der historisch-politische Kanal Phoenix Kooperationen zwischen ZDF und ARD. Es gibt auch einen deutsch-französischen Fernsehsender ARTE. Und viele andere.

Die recht berühmte internationale Gesellschaft Deutsche Welle (jetzt DW) ist ebenfalls ein Teil der ARD. Diese Anzahl von Fernsehsendern soll für Vielfalt sorgen, unabhängig vom finanziellen Status.

Für diese Vielfalt und die Förderung der demokratischen Werte sollte jeder Haushalt zahlen. Über die Gebühr selbst haben wir bereits in einem früheren Artikel geschrieben.

Für alle, die dieses verwirrende System der öffentlich-rechtlichen Medien genauer verstehen wollen, wurde eine spezielle Website eingerichtet, auf der die wichtigsten Informationen gesammelt und die wichtigsten Fragen beantwortet werden.

Nicht nur der öffentlich-rechtliche Bereich

Das deutsche „Duale Rundfunksystem“ ist „dual“, weil es neben den öffentlich-rechtlichen auch private Fernseh- und Radiosender gibt. Sie unterscheiden sich in ihrer Eigentumsform und ihrer Finanzierungsquelle. Während die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender nur bis zu 6 Prozent ihrer Einnahmen aus der Werbung beziehen dürfen, ist sie für die privaten Fernsehsender die Hauptfinanzierungsquelle.

Die Unterschiede zwischen den privaten und den öffentlich-rechtlichen Sendern sind mit bloßem Auge erkennbar – an der Menge der ausgestrahlten Werbung.

Werbeeinblendungen sind bei den öffentlich-rechtlichen Sendern nur zwischen 14 und 20 Uhr erlaubt, dauern nicht länger als 3 Minuten pro Block und werden in der Regel zwischen den Sendungen eingefügt, anstatt sie zu unterbrechen. Insgesamt darf die Dauer der Werbung in den öffentlich-rechtlichen Sendern 20 Minuten pro Tag nicht überschreiten.

Die Unterhaltungssender RTL (RTL 2 und andere) und ProSieben, der Musiksender VIVA und der Nachrichtensender N24 gehören zu den beliebtesten privaten Fernsehsendern in Deutschland.

Natürlich kann man nicht sagen, dass das deutsche System perfekt ist. Oft wird ihm vorgeworfen, es sei „überzogen“. Eines der häufigsten Argumente lautet: „Wozu brauchen wir so viele regionale Fernsehsender, wenn ihr Sendegebiet ohnehin weit über die Region hinausgeht und sich die Inhalte oft wiederholen?“. Solche „strittigen Punkte“ gibt es zuhauf. Die meisten Menschen im Land sind sich jedoch darüber im Klaren, wie wichtig es ist, sowohl öffentlich-rechtliches als auch privates Fernsehen und Radio zu haben. Das schafft mehr Angebot, Vielfalt und Unabhängigkeit – sehr wichtige Begriffe für jeden Deutschen.

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Historische Wurzeln https://www.hr-xxl.de/historische-wurzeln/ Wed, 13 May 2020 07:28:00 +0000 https://www.hr-xxl.de/?p=19 Diese historischen Ereignisse haben in Deutschland zum so genannten "Dualen Rundfunksystem" geführt.

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Diese historischen Ereignisse haben in Deutschland zum so genannten „Dualen Rundfunksystem“ geführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in „Besetzungszonen“ zwischen den Siegermächten UdSSR, Großbritannien, USA und Frankreich aufgeteilt. Es bildeten sich zwei Blöcke (die später zur Teilung Deutschlands in zwei Staaten führten: BRD und DDR), die zunächst in allen Lebensbereichen des geteilten Landes die Kontrolle ausübten.

Die Massenmedien, insbesondere Fernsehen und Rundfunk, waren schon damals von großer Bedeutung.

Während Hitlers Herrschaft waren alle Medien „Sprachrohre des Regimes“ und verbreiteten ausschließlich Regierungspropaganda. Die erste Maßnahme zur Stabilisierung der Mediensituation war das „Verbot der Veröffentlichung von Nachrichten“ (der englische Begriff „blackout“ wird dafür verwendet). Die „Totenstille“ in den Medien dauerte 3 Monate lang an. In dieser Zeit versuchten die Alliierten zu entscheiden, wie das Mediensystem am besten zu organisieren sei. Für die DDR war sofort alles klar – die neue Republik folgte dem Beispiel der UdSSR, die im Wesentlichen dasselbe war wie während der Zeit des Nationalsozialismus, nur dass jetzt die Werte des Kommunismus verbreitet wurden. Um den heutigen Zustand der Medien in Deutschland zu verstehen, ist die Entwicklung des Systems in der BRD wichtig.

Das System der Zeitungsverlage setzte sich schnell durch – man beschloss, das System wiederherzustellen, das vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten bestand, d. h. ein System, das auf Pluralismus, größtmögliche Vielfalt, Privateigentum und regionale Ausrichtung ausgerichtet war.

Bei Fernsehen und Rundfunk war es komplizierter. Jedes der drei Länder, die Westdeutschland „regierten“, hatte seine eigenen Vorstellungen über die Organisation von Fernsehen und Hörfunk. Das Ergebnis war eine Art „Mischform“. Fernsehen und Radio in Deutschland wurden öffentlich-rechtlich (wie im Vereinigten Königreich), dezentralisiert (wie in den USA) und nicht an die Regierung oder Parteien gebunden (wie in Frankreich).

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